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Tote Hunde e.V. - Bundesweit im Einsatz

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Einsatzbericht

#totehunde – Bericht Nr. 28 aus Rheinland-Pfalz

Berichte 2016
1. #totehunde – Bericht Nr. 8 aus Sachsen
2. #totehunde – Bericht Nr. 9 aus Sachsen
3. #totehunde – Bericht Nr. 10 aus Berlin
4. #totehunde – Bericht Nr. 11 aus dem Saarland
5. #totehunde – Bericht Nr. 12 aus Rheinland-Pfalz
6. #totehunde – Bericht Nr. 13 aus Rheinland-Pfalz
7. #totehunde – Bericht Nr. 14 aus Berlin
8. #totehunde – Bericht Nr. 15 aus Sachsen-Anhalt
9. #totehunde – Bericht Nr. 16 aus Brandenburg
10. #totehunde – Bericht Nr. 17 aus Berlin
11. #totehunde – Bericht Nr. 18 aus Hessen
12. #totehunde – Bericht Nr. 19 aus Hessen
13. #totehunde – Bericht Nr. 20 aus Baden-Württemberg
14. #totehunde – Bericht Nr. 21 aus Schleswig-Holstein
15. #totehunde – Bericht Nr. 22 aus Hessen
16. #totehunde – Bericht Nr. 23 aus Hessen
17. #totehunde – Bericht Nr. 24 aus Bayern
18. #totehunde – Bericht Nr. 25 aus Baden-Württemberg
19. #totehunde – Bericht Nr. 26 aus Hessen
20. #totehunde – Bericht Nr. 27 aus Schleswig-Holstein
21. #totehunde – Bericht Nr. 28 aus Rheinland-Pfalz
22. #totehunde – Bericht Nr. 29 aus Rheinland-Pfalz
23. #totehunde – Bericht Nr. 33 aus Rheinland-Pfalz

Einsatz vom 02.11.2016 in Rheinland-Pfalz

von Nastasia Müller aus Rheinland-Pfalz

Am 02.11.16 sah ich in meinem Whatsapp-Chat, dass ich angesprochen wurde wegen einer Fundmeldung.
Ich sah also direkt in Facebook nach und sah, dass ich am 01.11.2016 abends gesucht wurde. Ich setzte mich mit Brigitte Manges in Verbindung, da sie schon nachts mit der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim in Verbindung getreten war.
Es wurde ein Schäferhund auf der Autobahn angefahren und dieser wurde auf die Seite gelegt. Da es von mir nur wenige Kilometer sind und Brigitte 60 km zu fahren hätte, rief ich bei der Polizei an und sagte, dass ich mich jetzt auf den Weg machen könnte, wenn die Streife gerade Zeit hätte.
Wir fuhren los und warteten auf dem Parkplatz Rodenstein auf die Polizei.
Als die Beamten ankamen, begrüßten wir uns sehr freundlich, unterhielten uns kurz und ich gab ihnen von uns einen Flyer. Sie finden unser Engagement gut. Die Streife fuhr dann auf den Beschleunigungsstreifen und hielt genau an dem Hund an. Mein Mann und ich ließen unser Auto auf dem Parkplatz und machten uns zu Fuss, ausgestattet mit Warnwesten, auf den Weg zum Streifenwagen. Was wir dort vorfanden, war fast nicht mehr als Hund zu identifizieren. Wir machten einige Fotos.
Leider konnte kein Chip mehr ausgelesen werden, worüber wir gleich die Polizei und Tote Hunde informierten.
Über Tote Hunde kamen dann mehrere Vermisstmeldungen rein, einige davon konnten wir direkt ausschließen. Am Schluss blieben nur Bailey und Mara.
Über Mara erfuhren wir dann, dass sie ein GPS hatte, da fiel mir ein, dass ich auf der Autobahn eine Platine liegen sah. In Zusammenarbeit mit dem Tierheim Worms und der Polizei, durfte das Tierheim den Hund bergen und so konnte er noch besser untersucht werden. Gemeinsam mit den Besitzern, wurde er so als Mara identifiziert.

Ruhe in Frieden

(ab)

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