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Tote Hunde e.V. - Bundesweit im Einsatz

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Einsatzbericht

#totehunde – Bericht Nr. 41 aus Rheinland-Pfalz

Berichte 2017
1. #totehunde – Bericht Nr. 30 aus Baden-Württemberg
2. #totehunde – Bericht Nr. 31 aus dem Saarland
3. #totehunde – Bericht Nr. 32 aus Berlin
4. #totehunde – Bericht Nr. 34 aus Berlin
5. #totehunde – Bericht Nr. 35 aus Berlin
6. #totehunde – Bericht Nr. 36 aus Berlin
7. #totehunde – Bericht Nr. 37 aus Berlin
8. #totehunde – Bericht Nr. 38 aus Rheinland-Pfalz
9. #totehunde – Bericht Nr. 39 aus Berlin
10. #totehunde – Bericht Nr. 40 aus Rheinland-Pfalz
11. #totehunde – Bericht Nr. 41 aus Rheinland-Pfalz
12. #totehunde – Bericht Nr. 42 aus Hessen
13. #totehunde – Bericht Nr. 43 aus Bayern
14. #totehunde – Bericht Nr. 44 aus Baden-Württemberg
15. #totehunde – Bericht Nr. 45 aus Berlin
16. #totehunde – Bericht Nr. 46 aus Berlin
17. #totehunde – Bericht Nr. 47 aus NRW
18. #totehunde – Bericht Nr. 48 aus Berlin
19. #totehunde – Bericht Nr. 49 aus Berlin
20. #totehunde – Bericht Nr. 50 aus Berlin
21. #totehunde – Bericht Nr. 51 aus Hessen
22. #totehunde – Bericht Nr. 52 aus Berlin
23. #totehunde – Bericht Nr. 53 aus Bayern
24. #totehunde – Bericht Nr. 54 aus NRW
25. #totehunde – Bericht Nr. 55 aus Rheinland-Pfalz
26. #totehunde – Bericht Nr. 56 aus Brandenburg
27. #totehunde – Bericht Nr. 57 aus Rheinland-Pfalz
28. #totehunde – Bericht Nr. 58 aus Rheinland-Pfalz
29. #totehunde – Bericht Nr. 59 aus Thüringen
30. #totehunde – Bericht Nr. 60 aus Rheinland-Pfalz
31. #totehunde – Bericht Nr. 61 aus Brandenburg
32. #totehunde – Bericht Nr. 62 aus Sachsen

Einsatz vom 03.06.2017 in Rheinland-Pfalz

Einsatzbericht Rheinland-Pfalz 06.06.2017

Einsatzbericht von Ina Schmidt / Team RLP

Ich erhielt gestern, dem 05.06.2017 um 21.05 Uhr, einen Anruf von einer befreundeten Lokführerin. Diese teilte mir mit, dass in Ludwigshafen ein toter Hund liegen würde.
Die Beschreibung des Hundes war wirklich sehr genau, sogar mit Angabe zur Halsbandfarbe.
Ich hatte im Vorfeld schon eine Ahnung, um welchen Hund es sich handeln konnte.
Unverzüglich rief ich die Bundespolizei an und musste leider hören, dass unsere Beamten im Moment stark unterbesetzt waren und nicht sagen konnten, wann sie Zeit hätten. Daraufhin habe ich mich mit dem Notfallteam der Deutschen Bahn in Verbindung gesetzt. Wir verblieben bis zum nächsten Morgen.

Ich fuhr um 6.30 Uhr Richtung Ludwigshafen Oggersheim. Dort angekommen rief ich den Beamten von der Bahn an und wir gingen zusammen auf die Suche, welche sich leider nicht als so einfach erwies, weil sehr viel Bahnverkehr war. Der Beamte war wirklich sehr nett und an dieser Stelle ein Dankeschön für die, wie immer, gute Zusammenarbeit.
Ich konnte sofort erkennen, dass es sich um den vermissten Josh handelte. Trotzdem las ich zur Sicherheit den Chip aus, welcher mir meinen Verdacht bestätigte. Des Weiteren trug er noch sein schwarz-rotes Halsband mit seinem Namen drauf.
Der Beamte legte den Hund vom Schienenkopf weg in die Seite ins Gebüsch, weil ein Abtransport an dieser Stelle für den Beamten und mich nicht möglich war. Ich fragte ihn, wie wir den Hund seinen Besitzern zu kommen lassen könnten. Seine Antwort ‚gar nicht‘ gefiel mir nicht wirklich und war für mich kein befriedigendes Ergebnis. Also machte ich mich ans Telefon und informierte als erstes die Besitzer von Josh. Sie bestätigten mir, dass sie ihren Hund haben wollten und die Kosten einer Bergung übernehmen würden.
Ich gab dem Beamten die Nummer der Besitzerin, so dass dieser das mit ihr abklären konnte und sie nun zu ihrem Josh kommt.

Ein riesen Dankeschön an unseren Verein dafür, dass wir es möglich gemacht haben, dass die Besitzer Josh wieder bekommen haben.
Ein Dankeschön meinerseits auch an Elke, die mich bei der Arbeit unterstützt hat.
Der Fall konnte somit abgeschlossen werden und Josh durfte nach Hause zu seinen Besitzern.

Ina Schmidt für den Tote Hunde e.V.

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