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Tote Hunde e.V. - Bundesweit im Einsatz

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Vorstellung: Stefanie Langhammer

Stefanie Langhammer, 2. stellv. Vorsitzende Tote Hunde e.V. (2016 - 2019)

Eure 2. Stellvertretende Vorsitzende stellt sich hier vor.

Mein Name ist Stefanie Langhammer und mein Heimatteam ist Hessen. Allerdings ist meine eigentliche Heimat Thüringen, wo ich 1979 in Jena geboren wurde. 1993 bin ich nach Hessen gezogen. Dann bekam ich meinen ersten eigenen Hund. Mein Papa schickte mich dann in einen Hundeverein, denn er hatte so seine Vorstellungen, wie ein Hund zu sein hatte. Meine Liebe zu Hunden habe ich nämlich von ihm (er züchtete mal Deutsche Doggen). Der Hundeverein war der erste Verein, in dem ich auch später verschiedene Posten hatte. Schon früh war klar, dass ich ,später mal was mit Tieren arbeiten‘ wollte. Die Schule war abgeschlossen und so fing ich eine Ausbildung zur Tierarzthelferin an. Abgeschlossen habe ich diese 1999 und bis 2003 habe ich in diesem Beruf gearbeitet. Beruflich verändert habe ich mich nach einer Tätigkeit in einer Tierklinik in Bayern. Nachfolgend ging ich eher ins kaufmännische, angefangen hat das mit einer Tätigkeit als ‚Einrichtungsberaterin für exklusive Kindermöbel‘. Als ich dann verheiratet war, kam unsere Tochter zur Welt. Ich wollte aber etwas arbeiten, von dem ich auch Ahnung habe, also habe ich zur Bürokauffrau umgeschult, denn aufgrund von Allergien, bin ich berufsunfähig. Als Bürokauffrau arbeite ich bis heute.

Beim Stöbern auf Facebook bin ich – und ich kann gar nicht mehr sagen wann – hierher gekommen. Dann kam schnell die Bundeslandgruppe und die Bitte, Admin (jetzt heißt es ja Moderator) zu werden. Als der Verein gegründet wurde, wurde ich gefragt, ob ich denn auch Gründungsmitglied werden will – ich fand das eine gute Sache und gesucht wurden ja noch Gründungsmitglieder. Als nun der Verein kurz vor seinem Ableben stand, konnte ich das nicht zulassen und habe, nachdem ich ja vorgeschlagen wurde, die Wahl in den Vorstand angenommen. Denn: Ich gründe doch nicht einen Verein, um ihn ein halbes Jahr nach Eintragung, sterben zu lassen. Jedem Hund gibt man mehr Zeit zu wachsen, zu reifen und zu leben. Bis der Hund leinenführig ist oder gar in Freilauf sicher „funktioniert“, dauert es doch länger als 6 Monate! Immer und immer wieder muss er trainiert und gefördert werden. Geben wir unserem ‚Junghund‘ die Chance, ein guter „Hund“ zu werden.

Ich könnte euch noch erzählen, dass wir im Moment einen Hund haben und ja, ich bin mit dem 1. Vorsitzenden verheiratet.

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