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Tote Hunde e.V. - Bundesweit im Einsatz

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Einsatzbericht

#totehunde – Bericht Nr. 11 aus dem Saarland

Berichte 2016
1. #totehunde – Bericht Nr. 8 aus Sachsen
2. #totehunde – Bericht Nr. 9 aus Sachsen
3. #totehunde – Bericht Nr. 10 aus Berlin
4. #totehunde – Bericht Nr. 11 aus dem Saarland
5. #totehunde – Bericht Nr. 12 aus Rheinland-Pfalz
6. #totehunde – Bericht Nr. 13 aus Rheinland-Pfalz
7. #totehunde – Bericht Nr. 14 aus Berlin
8. #totehunde – Bericht Nr. 15 aus Sachsen-Anhalt
9. #totehunde – Bericht Nr. 16 aus Brandenburg
10. #totehunde – Bericht Nr. 17 aus Berlin
11. #totehunde – Bericht Nr. 18 aus Hessen
12. #totehunde – Bericht Nr. 19 aus Hessen
13. #totehunde – Bericht Nr. 20 aus Baden-Württemberg
14. #totehunde – Bericht Nr. 21 aus Schleswig-Holstein
15. #totehunde – Bericht Nr. 22 aus Hessen
16. #totehunde – Bericht Nr. 23 aus Hessen
17. #totehunde – Bericht Nr. 24 aus Bayern
18. #totehunde – Bericht Nr. 25 aus Baden-Württemberg
19. #totehunde – Bericht Nr. 26 aus Hessen
20. #totehunde – Bericht Nr. 27 aus Schleswig-Holstein
21. #totehunde – Bericht Nr. 28 aus Rheinland-Pfalz
22. #totehunde – Bericht Nr. 29 aus Rheinland-Pfalz
23. #totehunde – Bericht Nr. 33 aus Rheinland-Pfalz

Einsatz vom 10.03.2016 im Saarland

Unser 15. Einsatzbericht diesmal aus dem Saarland.

Danke Sabine für deinen Einsatz


„Tote Hunde auf den Gleisen…“

Am 10. März ging im Team Saarland die Meldung ein, dass auf den Bahngleisen zwischen Neunkirchen und Landsweiler Reden mehrere Hunde gesichtet wurden. Ein großer Dunkler wäre wohl tödlich verunglückt und ein kleiner Weißer würde dort noch rumlaufen.
Umgehend wurden die zuständigen Behörden kontaktiert, um mit ihnen die weitere Vorgehensweise zur Bergung des einen Hundes zu besprechen.

Nachdem alle Informationen zusammengetragen waren wo genau der verunfallte Hund liegt, sind Nadine Humbs und ich dann gegen 19 Uhr nach Neunkirchen/Landsweiler Reden gefahren.
Nur mit Hilfe des zuständigen Bahnmitarbeiters, konnte der Hund aus dem Gleisbett geborgen werden.

Wir konnten dann nach einem Chip oder einer Tätowierung schauen, um den Hund einem Besitzer zuzuordnen.
Der Rüde war gechippt, so dass wir umgehend bei Tasso anriefen, um zu erfahren ob das Tier auch registriert ist.

Ben, so hieß der Rüde, war registriert und auch einen Tag zuvor bereits mit seinem Hundekumpel als vermisst gemeldet worden.

Der Kontakt zwischen uns und den Besitzern wurde dann durch Tasso hergestellt und wir konnten mit ihnen die weitere Vorgehensweise besprechen.

Bens Besitzer waren sehr gefasst und froh darüber, dass sie ihren Hund nun würdevoll beerdigen können.

Bei diesem Gespräch wurde uns auch mitgeteilt, dass der zweite Hund unversehrt in Neunkirchen am Bahnhof gesichert werden konnte.

Dies zeigte wieder einmal mehr, wie wichtig es für die Tierbesitzer ist, zu erfahren was mit ihrem Tier geschehen ist und die Möglichkeit zu haben sich von ihrem Tier auf ihre Art zu verabschieden.

Sabine Brill

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